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It’s too early to implement human-centric lighting, the world authority on the subject has declared.

Quelle: ‘Too early to start human-centric lighting’ – top scientist

This presentation was delivered last week (14.10.2016) during the LightSymposium 2016 in Wismar, Germany. I tried to provide an insight into the complicated neuroendocrine mechanisms which are mainly controlled by light. Again, it started with a short introduction explaining the (chemical) evolution on planet earth. The three main chapters concern biochemical, anatomical and functional photoendocrinology in animal and man, based on the fundamental work of Prof. Fritz Hollwich. The end of the presentation challenges the contemporary concept of „Human Centric Lighting“.

Gibt es den richtigen Computermonitor?

Vortrag von Alexander Wunsch, gehalten während der 49. Medizinischen Woche Baden-Baden (2015) im Rahmen der VORTRAGSTAGUNG der Deutschen Gesellschaft für Ganzheitliche Augenheilkunde e.V.

Zusammenfassung:
Bildschirme bestimmen heute das Leben von immer mehr Menschen, nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in der Freizeit. Fernsehbildschirme, Smartphone- und Tablet-Displays, E-Book-Reader, Bedienfelder in der Küche usw. verleiten uns immer häufiger dazu, direkt in Kunstlichtquellen zu blicken und die dargestellten Inhalte zu fokussieren. Dieses veränderte Sehverhalten mit täglichen Expositionszeiten, die leicht die 8 Stunden eines normalen Arbeitstages überschreiten können, führt zu einseitigen Belastungen nicht nur der Augenmuskulatur, sondern auch der Muskeln von Hals und Schultergürtel. Zudem wird die Netzhaut mit Licht konfrontiert, dessen spektrale Zusammensetzung grundlegend von der natürlicher Lichtquellen abweicht. Die unphysiologischen Wellenlängenverteilungen, die ein Bildschirm abstrahlt, bergen Risiken für die Augengesundheit, aber auch für den gesamten Organismus. Da die Netzhaut nicht nur visuelle Informationen für das Großhirn und das Limbische System, sondern auch Steuersignale für das Vegetativum (energetische Sehbahn n. Hollwich) entsendet, ist es wichtig, die Lichtzusammensetzung so zu wählen, dass sie möglichst wenig unerwünschte Wirkungen hervorruft. Viele Bildschirme können auf einfache Art „entschärft“ werden, indem man die Bildeinstellungen entsprechend verändert. Der Vortrag diskutiert die relevanten Bildschirm-Parameter im Hinblick auf Prävention von Augenschäden, Erhöhung des Sehkomforts, Reduktion subliminaler Stressfaktoren und Vermeidung negativer systemischer Wirkungen.

KAN das sein?     Soeben erreichte mich die Nachricht KAN-Positionspapier zum Thema künstliche, biologisch wirksame Beleuchtung in der Normung verabschiedet Da KAN (= Kommission Arbeitsschutz und Normung) mit den Stimmen der Sozialpartner die Meinung über Gegenstände sagen darf, die genormt werden sollen, hat deren Wort Gewicht, vor allem, wenn es um Sicherheit und Gesundheit bei …

Quelle: KAN-Positionspapier zum Thema künstliche, biologisch wirksame Beleuchtung – Licht und Gesundheit

Am Ende dieses Blogbeitrages schreibt Dr. A. E. Çakır:

„Leider, leider hat die Sache einen Haken: Auch die heute installierte Beleuchtung ist biologisch wirksam. Leider nicht immer zum Wohle des Menschen. Was machen wir damit? Merkeln?“

Eine effektivere Möglichkeit ist das Tragen von Brillen, die die kurzwelligen Spektralanteile herausfiltern. Ursprünglich als Schutzbrillen für die Bildschirmarbeit entwickelt, eignen sich solche Filterbrillen auch für Menschen, die sich durch die erhöhten Blauanteile im Kunstlicht am Arbeitsplatz gestört oder beeinträchtigt fühlen.

HD  version: https://vimeo.com/137681449

Presentation held by Alexander Wunsch at the European Forum Alpbach 2015, Workshop #12, August 28th, 2015 on Vimeo:

Title: LED Lighting for Health – Status Quo or Dreams of the Future?

Abstract: Contemporary artificial light sources such as LEDs offer low energy consumption, extended life cycles and optimal integration into digital light control systems. On the other hand, LED for general lighting purposes exhibit a spectral energy distribution and other properties which are far apart from natural light sources and lighting conditions. The dissection of the full spectrum found in non-thermal light sources may turn out to be problematic with regard to the coordinated light sensing via ocular, dermal end cellular light perception pathways in humans. Possible endocrine, visual and chronobiological effects of non-thermal light sources are discussed and proposals for spectral properties of bio-compatible light sources are provided.

 

Löst zu viel Licht Krebs aus? – Nachrichten Print – DIE WELT – Wissen (Print DW) – DIE WELT.

Diese Frage steht immer noch im Raum!

scinexx | Warum Nachtlicht bei Brustkrebs schaden kann: Selbst schwaches Licht stört Hormonproduktion und macht Tumore resistent gegen Krebsmittel – Brustkrebs, Licht, Nacht – Brustkrebs, Licht, Nacht, Schlaf, Melatonin, Tamoxifen, Krebstherapie, Tumorwachstum, Krebs, Medizin.

Unerwartete Wechselwirkung: Licht in der Nacht behindert Brustkrebsbehandlung – Wissen – Tagesspiegel.

univadis

Von den dunklen Seiten des Lichts

via univadis.

Auswirkungen verschiedener Lichtquellen auf Mensch, Tier und Pflanze…

Leuchten – Manufactum

 

Auf dieser Seite wird die Glühlampe noch zelebriert:

Leuchten – Manufactum.

Leuchten, die für Glühlampen konstruiert wurden und Spezial-Glühlampen, die trotz EU-weiter Ausphasung weiterhin zulässig sind.

Normalerweise gibt es hier keine Werbung für Firmen, da der Photonblog keine Werbeplattform ist. Da Manufactum in einer Hausmitteilung zur heißen Phase des Glühlampen-Verbots auf die Website www.lichtbiologie.de hingewiesen hatte, erfolgt heute eine „Retourkutsche“.