Archive for Oktober, 2010

LEDs Magazine – LED device could advance photodynamic therapy for skin cancer.

Scientists at UC Irvine are exploring new ways to image cancerous lesions using LEDs that might enhance photodynamic therapy (PDT) treatments for cancer.

Unter den Vitaminen ist das Vitamin D ein ganz besonderes: Die Haut produziert es in der Sonne, die im Winter nicht mehr allzu oft scheint. Lebensmittel gleichen diesen Mangel nicht aus. Da die Wissenschaft immer mehr Belege dafür findet, dass die Rolle von Vitamin D bei der Verhütung von Krankheiten unterschätzt wurde, fordern Experten nun, höhere tägliche Aufnahmemengen zu empfehlen.

viaDeutschlandfunk – Forschung Aktuell – Mehr als nur ein Knochenstabilisator.

Hier geht es direkt zum Audiobeitrag vom 27.10.2010:

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2010/10/27/dlf_20101027_1635_c120c733.mp3

Anmerkung: Eigentlich ist die Bezeichnung „Vitamin D“ falsch, denn es handelt sich um ein Steroid-Hormon, das bei Bedarf und unter den entsprechenden Umständen (= Sonnenlicht!) in der Haut gebildet wird. Allein die Tatsache, dass ein Hormon auch aus der Nahrung bzw. oral aufgenommen werden kann, macht dieses nicht zu einem Vitamin.

Europäischer FarbDesignPreis 2010-2011 – Home.

Das Ziel des Europäischen FarbDesignPreises ist, das Bewusstsein für Farbe als wichtiges Gestal­tungs­mittel zu fördern. Gleichzeitig wollen wir auf das Potenzial der Farbe für die Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen aller Art aufmerksam machen. Das besondere Inter­esse der Auslober besteht an Arbeiten, bei denen die bewusst und gezielt herbeigeführte Farbwirkung im Vordergrund steht.

Letzte Gelegenheit zur Teilnahme:

Licht – Farbe – Gesundheit

Kongress in Wien

(21.) 22. – 23. Oktober 2010

Aus der email der Veranstalter:

„Liebe Interessierte an gesundem Licht,

an Architektur und Raumgestaltung, an Farblichttherapie und Farbgestaltung!
Es geht um Gesundheit, Wohlbefinden und Umwelt.

In einer Kooperation der Akademie für Ganzheitsmedizin – Univ.Prof. Wolfgang Marktl, Arzt und international anerkannter Chronobiologe – Licht und Zeitrhythmen
und dem Österreichischen Institut für Licht und Farbe – Prof. Mag. Karl A. Fischer, Licht-Farb-Designer, Mitbegründer der Österreichischen Baubiologie
wurde dieser Kongress vorbereitet.

Licht – Farbe – Gesundheit, 22. – 23. Oktober 2010, Wien
mit Publikums-Eventtag am 21. Oktober.
Mit über 30 Ausstellern und Licht-Farb-Therapievorführungen.

Unser Kongress hat ein sensationell gutes und viel gelobtes Programm, 20 internationale Vortragende, über 30 hoch interessante Aussteller und Therapievorführungen wie:

  • Die Monocrom-Lichtdome von Ryberg/Stockholm
  • Spektro Chrom Therapie nach Dinshah – Wunsch/Heidelberg
  • Sensora Light Modulation – Martel/Quebec
  • Relux, Synton, v. Ardenne, PhotonWave, Choram-Pyramide,
  • Peter Mandel/Farbpunktur u.v.a (siehe Programm)

Es sind noch etwa 100 Plätze frei! – Deshalb nochmals unsere Einladung an alle Interessierten, nicht nur Fachleute!

Sie sollten diesen Kongress und seinen Publikums-Vortrag nicht versäumen, eine solche Konzentration von Fachleuten und Ausstellern wird in den nächsten Jahren sicher nicht wieder in Wien zu sehen sein.
Sie hören und erleben dort wichtige neue Informationen, Ratschläge, Praxisbeispiele.

Die Kernaussagen

  • Licht und seine Farbstrahlen haben ungeahnt starke Heilkräfte.
  • Künstliches Licht ist heute nicht immer gesund: wir bringen die kritische Prüfung von Leuchtmitteln.

Die höchst wirksamen Therapien mit Licht und Farbe ebenso wie neue Beleuchtungssysteme sollten viel mehr Menschen bekannt gemacht werden.

Es ist schade um JEDEN Interessierten, der zu spät von diesem Kongress erfährt.

Näheres zum Kongress

Warum dieser Kongress für die Öffentlichkeit so wichtig ist

Moderne Lichttechnik, Effizienz, Energiesparen –
das sind öffentlich bekannte Themen. Aber:
Kaum jeman weiß über die intensive Wirkung des Lichtes wirklich Bescheid:

  • Weder über Licht als „natürliches Heilmittel“ – und nicht nur Licht- und Farb-Therapien, sondern auch ganz einfach durch die Raumbeleuchtung, öffentlich oder privat im Heim – dies ist die eine Seite des Kongresses.
  • Noch über Licht als Gefahr, wenn „unangepasstes Licht“ (Prof. Funk, siehe unser Programm), ständig das Auge erreicht (Dysfunktionen bis hin zu Alterserblindung – AMD).
    Dies ist die andere Seite des Kongresses, die  manchen Kreisen der Lichtindustrie wenig gefällt.

Ein großes deutsches Unternehmen wollte uns 36 Minuten am Telefon erklären, der Kongress sei unwissenschaftlich und man werde deshalb nicht sponsern, nicht kooperieren und nicht kommen. Der Hinweis auf 20 graduierte FachreferentInnen aus 6 Nationen – darunter 10 UniversitätsprofessorInnen bzw. Dozenten – wurde achselzuckend überhört.

Licht ist eine Frage der Lichtqualität
und nicht nur der Lichtmenge und der (technisch-ökonomischen) Effizienz.

Kaum jemand betrachtet in der Praxis, was Ärzte, Lichtbiologen, Therapeuten seit Jahren sagen und tun. Und schon gar nicht, wovor sie warnen.

Deshalb sehen wir den Kongress als wichtig an, weil in der Lichtpolitik heute Entscheidungen fallen, die jahrzehntelang nachwirken können (z.B. durch massive Quecksilberbelastungen oder auch durch gesundheitliche Folgen falschen Lichtes).

Bitte beachten – besuchen – bewerben Sie diesen Kongress!

Eine versuchte Kooperation mit den Lichttechnischen Gesellschaften, die unmittelbar vorher im Wiener Austria Center tagen (mit ca. 1000 TeilnehmerInnen, mit einer Präsenz der großen Industrie und mit Eintrittspreisen von € 1140,-) ist nach intensiven Vorgesprächen im Frühsommer gescheitert.
Wir bieten den LTG-Besuchern trotzdem eine günstigere Anschlusskarte an.

Unser Kongress kostet nur € 270,-
Für med. Personal und Umwelttätige € 75,-
Für StudentInnen und Schüler € 50,-

Wir tagen im Festsaal des Gesundheitsministeriums – Radetzkystraße 2,
am Wienfluss nahe der Wiener Urania –
und haben dort Platz für 300 Personen.
Derzeit sind ca. 100 Plätze frei!

Info & Anmeldung
+43 664 20 11 895
info@lichtundfarbe.at
(Sie können auch direkt zum Kongress kommen.)“

Glühbirne macht kreativ – Kölner Stadt-Anzeiger.

Die klassische Glühlampe kann im Vergleich zu einer Fluoreszenzlampe (= Energiesparlampe, „Neonröhre“, Quecksilberdampf-Entladungslampe usw.) die Kreativität steigern! Hier ist der Link zur Originalveröffentlichung dieser Untersuchung:

http://ase.tufts.edu/psychology/ambady/pubs/Slepian-et-al_Shedding-Light-On-Insight_JESP.pdf

25-Cent Creativity Booster | Neuromarketing.

According to a publication in the Journal of Experimental Social Psychology the use of an old fashioned incandescent light bulb can boost your creativity in comparison with fluorescent lighting!