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„Warum emotionale Geräusche die Pupillen weiten

Neuronales Fluchtsystem bewirkt Vergrößerung der Pupillen

Blick ins Auge: Unsere Pupillen weiten sich beim Hören emotional behafteter Geräusche. Forscher haben nun herausgefunden, dass dafür das sympathische Nervensystem verantwortlich ist. Dieses wird auch bei Gefahr aktiv und erhöht die Leistungsbereitschaft des Körpers. Auch im Gehirn lösten die Stressgeräusche ein typisches Signalmuster aus. Die Hirnaktivität – besonders von Kindern – könnte so bald über das Auge gemessen werden, so die Forscher.“
Quelle: scinexx.de

Dieser Vortrag von Alexander Wunsch wurde am 17. November 2015 im Grand Hotel in Heiligendamm anlässlich einer Einladung des Rotary Club Heiligendamm gehalten. Das ist auch insofern interessant, da genau an diesem Ort der Umweltgipfel stattgefunden hatte, anlässlich dessen im Jahre 2007 die Ausphasung der Glühlampe verkündet wurde. Der Vortrag dauert ziemlich genau so lange wie eine Schulstunde und ist daher etwas ausführlicher als die Präsentation „Gibt es den richtigen Computermonitor?“. Natürlich gibt es einige Parallelen und thematische Überschneidungen. Repetitio est mater studiorum, würde der Lateiner sagen. Da es frei gehaltene Vorträge und keine Vorlesungen sind, wird der eine oder andere Aspekt vielleicht klarer, wenn man beide Vorträge gesehen hat.

Immer wenn ein Patient zu ihm in die Praxis kam, wunderte sich Dr. Gerd Höfling darüber, dass Frauen und Männer sehr gereizte rote Augen nach einem intensiven Arbeitstag im Büro oder in der Fabrikhalle hatten. Höfling forschte und fragte nach und schließlich war er sich sicher:

Quelle: Der Kampf gegen das Neonlicht – Velbert, Neviges & Wülfrath – Kreis Mettmann – Lokales – Westdeutsche Zeitung

Dr. Gerd Höfling war ein Mitstreiter von Prof. Dr. med. Fritz Hollwich, der wiederum bereits im Jahre 1948 die neuronalen Signalwege der „energetischen Sehstrahlung “ beschrieben hatte. Auf Höfling geht der auch von Hollwich oft benutzte Ausdruck „Lichtkäfige“ für monoton und zu hell mit Leuchtstofflampen beleuchtete Schul- und Arbeitsräume zurück.

via Farbe Blau soll Wildunfälle um Hersbruck vermeiden – Hersbruck – nordbayern.de.

„Dagegen ist Blau eine regelrechte Schreckfarbe, sie wird, da sie in der Natur praktisch nicht vorkommt, sofort als fremd und daher potenziell gefährlich empfunden. Dieses Wissen machen sich die Jäger jetzt zunutze.“

Das Video zur Sendung „Markt“ des WDR vom 25. Januar 2010 ist jetzt online!

Sie können es sich mit dem Macromedia Flash-Player ab der Version 8.0 ansehen. Den neuesten Flash-Player können Sie beim Hersteller Adobe unter folgender Adresse kostenlos downloaden:

http://www.macromedia.com/go/getflashplayer_de

viaEnergiesparlampen: Krank durch Licht? – markt – WDR Fernsehen.

Hormones Part III: Optimal Levels of Cortisol, Insulin and Thyroid are Essential to Vibrant Health: „Cortisol secretion is promoted by the presence of even the tiniest bit of light. This is why it is so important to sleep in a room that is completely dark with no alarm clock glowing in the dark. Researchers did a study of one hundred subjects who were placed in a completely dark room with the exception of a pin point of light on the back of their knees. Cortisol levels rose in each subject as a result.“