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Neue Methode beschleunigt Suche nach Katalysatoren für die künstliche Photosynthese

Zwölf auf einen Streich: Künftig könnten Katalysatoren für die künstliche Photosynthese leichter und schneller gefunden werden. Schon im ersten Anlauf gelang es den Forschern mit einer neuentwickelten Prozesskette, auf einen Schlag zwölf vielversprechende Verbindungen aufzuspüren. Damit könnte die effektive Produktion von Wasserstoff und anderen umweltfreundlichen Treibstoffen aus Wasser und Licht einen Schritt näher gerückt sein.

Grassroots action to educate Congress and remove mercury from our medicine.

Quelle: Get Mercury out of Medicine: World Mercury Project | Indiegogo

Remarks from Alexander Wunsch:

Mercury – the major component of fluorescent lamp fillings is a potent neurotoxin which should be avoided wherever it is possible. Banning of incandescent lamps has led to a shift to fluorescent lamps (FL) and LEDs. Both are non-thermal light sources with incomplete spectrum. FL emit the spectral lines of mercury, which means, that the photons carry exactly the quantum energy which is able to excite mercury atoms photochemically. This could lead to increased chemical reactivity and toxicity, if mercury atoms flowing in your bloodstream are reached by light from artificial light sources containing this deleterious heavy metal. Remember: capillary vessels are located only 1/10 th of a millimeter beyond the skin suface.

Getting mercury out of medicine and out of the air you are breathing may result in a significant health improvement!

Quelle: Petition · Das Halogenlampen-Verbot MUSS verhindert werden! · Change.org

BITTE  MITMACHEN!

Die EU will 2018 auch Halogenlampen ausphasen/verbieten.

DIE  HALOGENLAMPE  MUSS  BLEIBEN  –  DAMIT  NICHT  NUR  WIR,  SONDERN  AUCH

UNSERE  KINDER UND  ENKEL  NOCH  GESUNDES  KUNSTLICHT  VERWENDEN  KÖNNEN !!!

By exposing mice in the early stages of Alzheimer’s to flickering LEDs, researchers were able to reduce their brains‘ production of beta amyloids, a protein associated with the disease. Though still in its early stages, the research could lead to a noninvasive treatment option for the millions of people suffering from Alzheimer’s worldwide.

Quelle: We May Be Able to Treat Alzheimers With Light

Das wäre mit der klassischen Glühlampe nicht möglich gewesen…

Das Internet der Dinge (IoT) sorgt mal wieder für eine skurrile Sicherheitslücke: Diesmal haben Forscher einen Wurm programmiert, der von einer Philips-Hue-Birne zur anderen springt und diese mit bösartiger Firmware bespielt.

Quelle: Licht an, Licht aus: ZigBee-Wurm befällt smarte Glühbirnen | heise Security

Programmtipp: Heute Abend, 27. Oktober 2016 in Deutschlandradio Kultur, 19:30 h.

Wie Sonne und Lampen uns beeinflussen

Quelle: Deutschlandradio Kultur – Zeitfragen

This presentation was delivered last week (14.10.2016) during the LightSymposium 2016 in Wismar, Germany. I tried to provide an insight into the complicated neuroendocrine mechanisms which are mainly controlled by light. Again, it started with a short introduction explaining the (chemical) evolution on planet earth. The three main chapters concern biochemical, anatomical and functional photoendocrinology in animal and man, based on the fundamental work of Prof. Fritz Hollwich. The end of the presentation challenges the contemporary concept of „Human Centric Lighting“.

SpektroChrom nach Dinshah P. Ghadiali  –  Gesund mit farbigem Licht!                                                                                          

Was: Workshop mit Alexander Wunsch

Wann: 23.10.2016, Beginn 09:00h

Wo: Lichthaus Remagen, Neumarkt 35-37, 50667 Köln

Anmeldung per Email: h.remagen@remagenlicht.de

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Weitere Infos? Flyer hier herunterladen: remagen_campus_alexander-wunsch_licht-workshop_am_23-10-2016

„Unter künstlichem Licht werden Pflanzen nachts weniger bestäubt und bilden deutlich weniger Samen. Das zeigen die Experimente zweier Ökologinnen der Uni Bern, für die sie „Strassenlaternen“ in den Berner Voralpen aufstellten.“

Quelle: St.Galler Tagblatt Online

Ein großes Problem von schlechten Kunstlichtquellen (Energiesparlampen und LEDs) ist die Eigenschaft, zu flimmern – mehr oder weniger wahrnehmbar für den Betrachter. Mit Gleichstrom betriebene Glühlampen (aber auch LEDs) hingegen flimmern überhaupt nicht. Schon vor fast 20 Jahren hatte ich mir daher ein einfaches Messgerät gebaut, mit dem man die Lichtmodulationen hörbar machen konnte, um gewissermassen die Spreu vom Weizen zu trennen. Ein Nachfahre dieses ersten Modells ist übrigens immer noch als LiMoTest solar erhältlich.

Das Thema Lichtflimmern hat mich seither begleitet, wobei meine Warnungen in Gesprächen mit den „Großen“ der Lichtindustrie immer auf taube Ohren gestoßen sind: Lichtflimmern sei nicht schlimm und schädliche Wirkungen wären nicht nachgewiesen. Dennoch habe ich an meiner Ansicht festgehalten und jede Gelegenheit wahrgenommen (z.B. bei Vorträgen und Workshops), diese Eigenschaft von (meiner Meinung nach schlechtem) Kunstlicht zu demonstrieren. Seit dem zweifelhaften Siegeszug der LED ist das Thema Lichtmodulationen noch brisanter geworden, denn viele LEDs sind wahre Meister im Flimmern und erinnern bei genauerer Prüfung eher an Stroboskope aus der Disco denn an qualitativ hochwertige Beleuchtung, mit der man sich gerne umgeben würde.

Jetzt scheint jedoch Bewegung in die Angelegenheit zu kommen: Hier ist ein schöner Artikel zum Thema, auf den ich gerne verlinke…

Quelle: Die IEEE 1789: Ein neuer Standard zur Bewertung von flimmernden LEDs? – DIAL