Zirkadianes Sehen

„Morgens und abends sehen wir besser

Die Verarbeitung visueller Reize im Gehirn ist von der inneren Uhr abhängig

Zirkadianes Sehen: Forscher haben entdeckt, dass wir Menschen morgens und abends am besten sehen können. Hirnscans zeigen, dass das visuelle System des Gehirns zur Dämmerung seine Ruheaktivität runterfährt. So gehen schwache Sehreize nicht im ständigen Hintergrundrauschen des Gehirns verloren, wie die Forscher im Fachmagazin „Nature Communications“ berichten. Diese Anpassung könnte unseren Vorfahren dabei geholfen haben, nachtaktiven Raubtieren zu entkommen.“
Quelle: scinexx.de

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